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Ein verregnetes und kaltes Wochenende lockt normalerweise nicht viele Besucher in die Kirche, zumal die Goritschacher Filialkirche im kühlen Schatten der Karawanken liegt. Nichtsdestoweniger füllte sich nicht nur die kleine Kirche, sondern auch die Vorhalle, obwohl man streiten mag, ob das an der Größe der Kirche oder der Anzahl der Messbesucher lag.

Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung gut, die Predigt motiviert und die Messfeier stimmig. Sehr engagiert brachte uns unser Pfarre die radikale Einladung Jesu näher, in dessen Nachfolge alles hinter sich zu lassen und Christus zum Mittelpunkt unseres Lebens zu machen. Ein besonderer Dank auch unserer Religionslehrerin Daniela Urschitz, die den Gottesdienst musikalisch gestaltete und zum Mitsingen einlud.

Nach dem Gottesdienst fand sich der Großteil der Goritschacher Kirchenbesucher trotz Regens und Kälte zur Kirchtagssuppe beim Jausnhof Polin ein.